DIE ZUKUNFT
FÄHRT ELEKTRISCH

Prinzip Mehrfamilienhaus

Entscheiden Sie sich für ein Produkt, welches jederzeit erweitert werden kann und die einschlägigen Normen (SIA 2060:2020) erfüllt.

Entscheiden Sie sich für ein Produkt, welches stetig weiterentwickelt wird und die aktuellen Anforderungen der E-Mobility kennt.

Die günstigste Grundinstallation ist diejenige, welche jederzeit und ohne Neuanfang eine schrittweise, bedarfsorientierte Erweiterung ermöglicht.

Egal wie viele Ladestationen Sie im Einsatz haben, das System verteilt die zur Verfügung stehende Leistung auf alle angeschlossenen E-Autos gleichmässig.

Binden Sie Ihre Ladestation ins Energiesystem ein. Laden Sie, wenn Ihre Photovoltaik überschüssigen Strom generiert oder Ihr Speicher noch genügend Kapazität hat.

Oft vergessen, aber für einen sorgenfreien Betrieb zentral, ist eine nutzergerechte Abrechnung.

E-Motionale Referenzen:
Erfolgsbeispiele in der Elektromobilität

BEQUEMES UND GÜNSTIGES
TANKEN MIT SONNENSTROM

Entscheiden Sie für die Zukunft!
Nutzen Sie den günstigen Sonnenstrom zu Hause
für die Ladung Ihres Elektro-Autos. Damit «tanken»
Sie sehr günstig und Ihre PV-Anlage wird durch den
höheren Eigenverbrauch schneller amortisiert.

E-Mobility

Was kostet mich zu Hause ungefähr eine Ladenstation für mein neues E-Auto?

Je nach Bedarf, Bedürfnis und baulichen Voraussetzungen, unterscheidet sich die Gesamtsumme leicht.
Für dem Einfamilienhausbereich liegt alles in allem bei rund 2‘000 – 3‘000 CHF fertig installiert und geprüft.

Warum sollte ich mein E-Auto nicht an der normalen Haushaltssteckdose aufladen?

Die Ladung dauert je nach Ladezustand bis zu 12 Stunden und die Steckdose wird überlastet. Mit einer Wallbox und deren entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen laden Sie sicherer und schneller.

Was habe ich zu Hause für Möglichkeiten, wenn ich mein neues E-Auto laden möchte?

Im Einfamilienhausbereich empfehlen wir eine Ladestation mit rund 11 kW Ladeleistung.

Welche Steckertypen gibt es?

In Europa hat sich der Typ2 Stecker grossflächig durchgesetzt und ist bereits normiert. Nahezu alle Autos besitzen heute die Buchse für die Typ 2 Ladung (max. 22 kW), aber auch einen Zusatz zum «Schnellladen» bis zu 300 kW (CCS Stecker).

Was ist ein Lastmanagement und warum braucht es dies in einer Tiefgarage mit mehreren Ladestationen?

Über das Lastmanagement wird dauerhaft sichergestellt, dass sämtliche Anschlüsse nicht überlastet werden. Gleichzeitig dient das dynamische Lastmanagement mittels Online-Plattform auch dazu, die Abrechnung (in STWEG zum Beispiel) sauber und einfach, vor allem aber verursachergerecht zu visualisieren oder/und direkt abzurechnen. Kommen Sie auf uns zu, wir zeigen Ihnen die verschiedenen Abrechnungsmethoden.